Tiefenwirksame Kälte- / Kryolipolyse-Behandlung
Die CoolSculpting®-Technologie zielt darauf ab, Fettzellen durch gezielte Kälteeinwirkung zu behandeln.*
Das Verfahren versucht, sich auf lokale, hautschonende Art und Weise bestimmte Eigenschaften unseres Körpers zunutze zu machen. Es beruht auf der Annahme, dass Fettgewebe im Vergleich zu anderen Zellen/zum restlichen Gewebe kälteanfälliger ist. Durch extreme Abkühlung sollen empfindliche Fettzellen absterben und durch das Lymphsystem des Körpers ausgeschieden werden.
Eine erfolgreiche Kryolipolyse-Bahandlung läuft dabei auf ganz natürliche Weise ab – ganz ohne Schnitte, Narkose und Co.
Der Effekt ist bereits nach einer Sitzung sichtbar, verstärkt sich im Laufe der folgenden Monate jedoch noch beeindruckend. Egal, ob am Bauch, am Oberschenkel, am Rücken oder an den Hüften. Selbst eine Behandlung der Männerbrust und eines Doppelkinns sind möglich.
Das Beste: Anders als bei einer klassischen Fettabsaugung können Sie sofort im Anschluss an die Behandlung Ihrem Alltag nachgehen und benötigen keine klassische Nachsorge. CoolSculpting® wird in unserem modernen CoolSculpting®-Institut angeboten, das Teil der Klinik Dr. Katrin Müller ist.
Die Behandlungsergebnisse können jedoch von zahlreichen Faktoren beeinflusst werden, die individuell erheblich unterschiedlich sein können. Ebenso können auch weitere Behandlungen in der Folgezeit erforderlich sein.
*Herstellerhinweise: Verschiedene Veröffentlichungen legen die Wirksamkeit der Kryolipolyse nahe. Gleichwohl ist diese wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt und wird mitunter bestritten. In jeden Fall bedarf es weiterer Untersuchungen, denn die bislang vorliegenden Publikationen stellen noch keine hinreichende wissenschaftliche Absicherung dar. Teilweise wurden die Untersuchungen an zu wenigen Probanden vorgenommen. Auch die Gestaltung der Studien, das sog. Studiendesign, genügt nicht immer den wissenschaftlichen Anforderungen. Wenn Studien durch den (früheren) Hersteller finanziert oder Untersuchungen am Tiermodell durchgeführt wurden, mindert dies die wissenschaftliche Aussagekraft ebenfalls.